Energiewende
Die Vision von Intospace ist es, Logistikgebäuden eine herausragende Rolle in der Energiewende zu geben. In einer Zeit, in der Netzüberlastung zunehmend als anerkanntes Problem gilt, möchte Intospace® Gebäuden intelligente Energiemanagementsysteme bieten.
Projekt Kanaaldijk
Ein herausragendes Beispiel ist dieses Projekt an der Kanaaldijk in Utrecht (NL). Die Kanaaldijk-Verteilzentren sind energiepositive Gebäude, die mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen. Sunrock hat hier das PV-System entwickelt, gebaut und betreibt es nun, während Intospace® die volle Kontrolle darüber hat, was mit dem erzeugten Strom geschieht und wem er geliefert wird.
Das Projekt besteht aus drei Gebäuden, die insgesamt 13.892 Solarmodule mit einer Gesamtkapazität von 6,39 MWp beherbergen, was dem Strombedarf von etwa 2.400 Haushalten pro Jahr entspricht. Die nachhaltige Energie wird direkt zu wettbewerbsfähigen Preisen an die Mieter Albert Heijn, HEMA und Ampère (Teil von bol.com) geliefert, um ihren täglichen Betrieb nachhaltiger zu gestalten.
Die Mieter
Henk Snijders, Leiter Logistik bei HEMA: “Bei HEMA streben wir danach, eine positive Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt zu haben. Durch die Installation von Solarpaneelen auf unserem Dach und deren Nutzung in unserem eigenen Verteilzentrum versorgen wir unseren täglichen Betrieb mit sauber erzeugter, lokaler Energie. Wir suchen ständig nach Lösungen, um nachhaltiger zu werden.”
Allard Steenbeek, Entwicklungsleiter & Nachhaltigkeitsverantwortlicher bei Albert Heijn: “Mit diesem Solardach sind wir einen Schritt näher an einer emissionsfreien Lieferung. Dies entspricht unseren Nachhaltigkeitszielen.”
Wouter Barkman, CEO Ampère (bol.com):“Ampère ist ein Start-up, das Pakete so nachhaltig wie möglich sammelt. Wir kombinieren intelligente Technologie mit nachhaltigem Transport. Mit dem Bau dieser PV-Anlage können wir die saubere Energie, die wir für unsere Prozesse und zum Laden unserer Elektrofahrzeuge benötigen, flexibel nutzen. Auf diese Weise reduzieren wir den Einfluss von Ampère und werden ein wenig nachhaltiger.”